Das Halbblut Chato erschießt den Sheriff einer Stadt, nachdem dieser ihn verspottet, bedroht und diskriminiert hat. Chato flüchtet daraufhin aus der Stadt. Es dauert nicht lange und schon ist er das Gespräch der ganzen Stadt. Die Bewohner, denen die Indianer ohnehin schon ein Dorn im Auge sind, sind nun noch viel wütender und aufgebrachter über das Volk. Und so stellt Bürgerkriegsveteran Quincy Whitmore kurzerhand eine Gruppe zusammen, die Chato jagen und töten soll.
Nach einem langen und staubigen Ritt, direkt ins Herz der Wüste, trifft die Gruppe auf ein Steinhaus. In dem Haus lebt eine Frau und ein Junge. Es stellt sich heraus, dass es sich dabei um Chatos Frau und dessen Sohn handelt. Die Männer nehmen die Frau als Geisel und vergewaltigen sie. Dem Jungen hingegen gelingt die Flucht. Nicht aber Chatos Bruder. Er will Chatos Frau zur Hilfe eilen, doch er wird angeschossen und auf einem Scheiterhaufen lebendig verbrannt.
Chato gelingt es später, seine Frau zu befreien und seine Familie in Sicherheit zu bringen. Sein Junge hatte ihn aufgespürt und alles erzählt, was geschah. Die Gruppe zieht weiter, doch ihre Kräfte schwinden immer mehr. Das Wasser wird knapp, es kommt immer häufiger zu Streitigkeiten innerhalb der Gruppe und sie haben sich im kahlen Land hoffnungslos verirrt.
Nun ist der Zeitpunkt für Chatos Rache gekommen. Er lauert der Gruppe im Gebirge auf und erledigt einen nach dem anderen. So schnell ist aus dem Jäger der Gejagte worden, denn die Gruppe um Quincy Whitmore hat in ihrem Eifer etwas vergessen: Es ist Chatos Land.
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