Der Neurochirurg Dr. Frederick Frankenstein distanziert sich (z.B. durch eine andere Aussprache seines Namens) von seinem Großvater, der einst versucht hatte, toter Materie Leben einzuhauchen. Als Gerhard Falkstein ihn eines Tages nach einer Vorlesung mit dem Vermächtnis seines Großvaters konfrontiert, reist Frederick nach Transsylvanien. Dort empfangen ihn der bucklige Igor (der seinen Buckel mal links, mal rechts trägt) und die hübsche Laborassistentin Inga. Auf der Burg werden die drei von Frau Blücher empfangen, die Dr. Frankenstein im Zimmer seines Großvaters Viktor unterbringt.
In der Nacht entdecken Frederick, Inga und Igor hinter dem Bücherregal einen Geheimgang, der sie zu Labor und Privatbibliothek des Viktor Frankenstein führt. Von einem der dortigen Bücher (dessen Titel "How I did it" aus der englischen Originalversion von der deutschen Synchronisation mit "Wie ich tat es" übersetzt wird) lässt sich Frederick für die Ideen seines Großvaters begeistern und gräbt bald mit Igor auf dem Friedhof eine Leiche aus. Fredericks Versuch, seine Kreatur mit Hilfe eines Gewitters zum Leben zu erwecken, scheint zunächst fehlzuschlagen.
Zur gleichen Zeit regt sich im Dorf Unmut über Frankensteins Anwesenheit. Polizeiinspektor Kemp, dessen rechter Arm eine Prothese ist, verspricht, Frederick einen Besuch abzustatten und zu ergründen, ob dieser wirklich die Arbeit seines Großvaters fortsetzen will.
Als Frederick während des Abendessens bereits der Verzweiflung nahe ist, hört er gemeinsam mit Inga und Igor die inzwischen zum Leben erwachte Kreatur knurren. Die drei stürmen ins Labor und Frederick löst seine Fesseln. Als Igor ein Streichholz entzündet, reagiert die Kreatur panisch und greift seinen Schöpfer an. Daraufhin muss Igor dem wütenden Frederick gestehen, dass er in der Gehirnbank versehentlich ein abnormes Gehirn mitgenommen hat.
Mitten in dieses Gespräch platzt die Ankunft von Polizeiinspektor Kemp, den Frederick während einer Runde Dart beruhigen kann, dass die Befürchtungen der Dorfbewohner grundlos sind. Als Frederick mit seinen beiden Assistenten ins Labor zurückkehrt, finden sie dort Frau Blücher vor, die dem Monster zur Flucht verhilft und gesteht, dass sie Viktors Geliebte war und arrangiert hat, dass Frederick dessen Arbeit fortführt.
Auf seiner Flucht macht das Monster Bekanntschaft mit einem kleinen Mädchen, das mit ihm spielt, und mit einem einsamen blinden Greis, der das Monster bewirtet. Frederick fängt die Kreatur wieder ein, besänftigt sie und tritt mit ihr öffentlich auf: Frankenstein und die Kreatur geben im Frack eine Step- und Musiknummer zum besten. Ein platzender Scheinwerfer versetzt die Kreatur in Panik, welche jedoch eingefangen und in Ketten gelegt wird. Just in dem Moment, als sich Frederick mit Inga von seinem Kummer ablenkt, kündigt Fredericks Verlobte Elisabeth ihren Besuch an.
Als der wachhabende Polizeibeamte ein Streichholz anzündet, flieht das Monster erneut und entführt Elisabeth, der er sich als feuriger Liebhaber offenbart. Als Frederick sich und das Monster an die Maschine anschließt, um mit seinem Verstand seine Kreatur zu stabilisieren, stürmen die Dorfbewohner die Burg, werden jedoch von einer Ansprache des Monsters beruhigt. Der Film bietet ein Happy-End: Frederick heiratet Inga, Elisabeth heiratet das Monster.
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