In San Francisco wird der 137 Stockwerke hohe Wolkenkratzer der Firma Duncan Enterprises eingeweiht. Noch vor Beginn der Feier treten im technischen Kontrollraum des Gebäudes Probleme mit der Kabelisolierung auf. Der Architekt des Hochhauses, Doug Roberts, untersucht den Vorfall und stellt zu seinem Ärger fest, dass Bauherr und Firmenbesitzer Jim Duncan und sein Schwiegersohn Roger Simmons, der für die elektrischen Installationen zuständig war, die von Roberts geforderten Standards für die Elektro-, Sicherheits- und Brandschutzsysteme auf das gesetzlich vorgeschriebene Mindestmaß heruntergefahren haben, um Kosten einzusparen.
Duncan wischt die Sicherheitsbedenken beiseite und lässt die Einweihungsparty pünktlich beginnen. Unter den Party-Gästen befinden sich Bürgermeister Robert Ramsey, Senator Gary Parker, Duncan, dessen Tochter Patty und ihr Mann Simmons sowie Roberts' Lebensgefährtin Susan Franklin. Die Party findet im Panorama-Ballsaal im 135. Stock statt.
Während die Gäste gelassen feiern, bricht im 81. Stock unbemerkt ein Feuer aus. Durch einen Kurzschluss werden leicht entflammbare Chemikalien entzündet, es wird jedoch kein Alarm ausgelöst, das Feuer bleibt zunächst unbemerkt. Erst als Roberts einige Verteilerkästen im Hochhaus inspiziert, wird der Brand entdeckt. Die Feuerwehr wird verständigt und versucht, den Brand einzudämmen. Feuerwehrchef O'Hallorhan fordert die Gäste vorsichtshalber auf, sich ins Erdgeschoss zu begeben, was Duncan nur widerwillig umsetzt und so Zeit verschwendet. Er scheut den Prestigeverlust seines „Gläsernen Turms“. Der Brand weitet sich immer schneller aus. Duncans Public-Relations-Chef Dan Bigelow und dessen Sekretärin werden bei einem heimlichen Schäferstündchen in ihrem Büro von den Flammen eingeschlossen und kommen darin um. Ein mit Partygästen nach unten fahrender Fahrstuhl wird von den Flammen angegriffen, es gibt weitere Tote. Auch ein Außenfahrstuhl wird bei der Abfahrt durch eine Explosion aus der Führung gerissen. In einer dramatischen Rettungsaktion nimmt O'Hallorhan mittels eines Helikopters die Fahrstuhlgondel an den Haken und bringt die Überlebenden so zu Boden. Die Fahrstühle fallen aus. Da die Treppenhäuser blockiert sind, wird zunächst versucht, die Menschen per Helikopter zu retten, was jedoch auf Grund von stürmischem Wind scheitert: Der Hubschrauber zerschellt am Dach. Daraufhin wird versucht, mittels einer Sitzbake, die an einem zum gegenüberliegenden Hochhaus gespannten Seil befestigt ist, die Evakuierung fortzusetzen.
Inzwischen hat das Feuer den 135. Stock fast erreicht. Die Zeit reicht nicht mehr, alle Menschen mit der Bake rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Mitten in der hoffnungslosen Stimmung entsteht ein verzweifelter Plan: Durch Sprengung der Wassertanks auf dem Dach, die 1 Million Gallonen Wasser enthalten, könnten die Brände gelöscht werden, was jedoch auch sehr riskant für die noch oben verbliebenen Menschen ist. Aber es bleibt keine andere Wahl mehr. Bei Bekanntgabe des Vorhabens bricht eine Panik aus, eine Gruppe um Simmons versucht, die Bake zu stürmen, um sich selbst in Sicherheit zu bringen. Dabei reißt das Seil, Simmons und Senator Parker, der Simmons zurückhalten will, stürzen mit der Gondel in die Tiefe. Die letzten Verbliebenen sichern sich, so gut es geht, die Sprengung wird von Roberts und O'Hallorhan in die Tat umgesetzt.
Das Vorhaben ist erfolgreich, die Wasserflut löscht das Feuer. Dabei sterben nochmals Personen, darunter auch Bürgermeister Ramsey: sie werden weggespült oder von herabfallenen Trümmern erschlagen.
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