Flammendes Inferno ist ein Katastrophenfilm aus dem Jahr 1974, der sich mit dem Brand eines Hochhauses beschäftigt. Das Drehbuch basiert auf den beiden Romanen The Tower von Richard Martin Stern und The Glass Inferno von Thomas N. Scortia und Frank M. Robinson, die zu einem Drehbuch verarbeitet wurden. Der mit Steve McQueen und Paul Newman in den Hauptrollen besetzte Film war einer der größten Kassenerfolge seiner Zeit und markiert einen Höhepunkt der Katastrophenfilm-Ära der 1970er Jahre.
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In San Francisco wird der 137 Stockwerke hohe Wolkenkratzer der Firma Duncan Enterprises eingeweiht. Noch vor Beginn der Feier treten im technischen Kontrollraum des Gebäudes Probleme mit der Kabelisolierung auf. Der Architekt des Hochhauses, Doug Roberts, untersucht den Vorfall und stellt zu seinem Ärger fest, dass Bauherr und Firmenbesitzer Jim Duncan und sein Schwiegersohn Roger Simmons, der für die elektrischen Installationen zuständig war, die von Roberts geforderten Standards für die Elektro-, Sicherheits- und Brandschutzsysteme auf das gesetzlich vorgeschriebene Mindestmaß heruntergefahren haben, um Kosten einzusparen.
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Hintergrund Die Rechte für die beiden Romanvorlagen lagen jeweils bei einem anderen Hollywood-Studio, Twentieth Century-Fox und Warner Brothers. Anstatt sich mit eigenen Produktionen gegenseitig Konkurrenz zu machen, taten sich die beiden Studios erstmalig zusammen und produzierten den Film gemeinsam. |
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