Slade - Thanks For The Memory
30.09.2008 16:35 (8120 x gelesen)



Slade ist eine Glam-Rock- und Hard-Rock-Band aus Wolverhampton, einer Industriestadt in den englischen Midlands. Mit 16 Top-Twenty-Hits, sechs davon Nummer 1, drei Nummer 2 und zwei Nummer 3, sind sie bis heute die zweiterfolgreichste britische Band, gleich nach den Beatles.

 

Aus den ’N Betweens wurde 1969 Ambrose Slade. Der Ex-Animal und Hendrix-Entdecker Chas Chandler wurde auf die Band aufmerksam, die als Liveband inzwischen eine Anhängerschaft gefunden hatte. Er wurde Manager und Produzent der Gruppe. Der Bandname wurde zu Slade verkürzt, und die Musiker trugen nun auf Chandlers Anweisung hin Bühnenkleidung im Stil der damals aktuellen Skinhead-Mode, was sie in eine skandalumwitterte Pionierposition bringen sollte. Aber die Clubbesitzer weigerten sich, die Band auftreten zu lassen, denn sie befürchteten Schlägertypen im Publikum bei ihren Konzerten. Daraufhin orientierten sich Slade am braven 40er Jahre Look des damals recht populären Sängers und Songwriters Gilbert O’Sullivan. Chandler überredete sie, sich auf eigenes Material zu konzentrieren, eine Aufgabe, um die sich – nach einigen Experimenten mit wechselnden Partnerschaften – fortan Lea und Holder kümmerten. Ihr zweites Album Play It Loud (1970) unter dem neuen Namen Slade, bei dem Drummer Don Powell noch eine bedeutende Rolle als Co-Autor spielte, schaffte es noch nicht in die Charts, so dass man einige Songs für das spätere Hit-Album Sladest (1973) wiederverwertete. Nach vermehrten Touranstrengungen und Radioeinsätzen erreichte 1971 schließlich die erste Slade-EP Get Down and Get With It die englischen Charts. Ihre nächste Single Coz I Luv You erreichte Platz 1.

Die eigenwillige Titelschreibweise von Coz I Luv You, die von nun an bei zahlreichen Slade-Singles verwendet wurde, geht auf den Lokalpatriotismus der Band zurück, die sich mit dem englischen Black Country und dem besonderen Akzent dieser Industrieregion der West Midlands verbunden fühlte, deren Einheimische sich oft vom Menschenschlag wie dem Akzent des benachbarten Birmingham, woher die so genannten Brummies (Spottname für die Einwohner Birminghams) stammen, abgrenzen.

Ruhm (1971-1976)

Seit Oktober 1971 waren Slade aufgrund ihres Outfits der Glam Rock-Szene zuzurechnen. Bis 1976 schafften es alle ihre Singles in die britischen Top 20, sechs davon auf Platz eins – eine Erfolgsserie, wie es sie seit den Beatles nicht mehr gegeben hatte. Auch in Deutschland hatten Slade in der Zeit neun Top-10-Platzierungen. Ihr stampfender Sound, der teilweise röhrende Gesang von Noddy Holder und der Hintergrundgesang, der auf eine Art eingemischt war, so dass es schien, als ob ganze Fußballstadien den Song begleiten würden, machten den typischen Slade-Sound aus. Slades Vorband bei Liveauftritten zu dieser Zeit war oft Status Quo.

Nach dem Sampler Coz I Luv You (1971) veröffentlichten sie als drittes Album einen Liveausschnitt, der ihre jahrelange Bühnenerfahrung dokumentierte. Alive! – aufgenommen im Herbst 1971 – wurde vor eigens geladenen Mitgliedern des Slade-Fanclubs in einem Theater eingespielt.

1972 tourten Slade erstmals als Vorgruppe von Humble Pie kurz durch die USA, wobei sie Gene Simmons und Paul Stanley, die gerade im Begriff waren Kiss zu gründen, beeindruckten. Kiss gaben später unverhohlen zu, viele Elemente wie die Publikums-Anfeuerungen, ihren Albumtitel Alive und den stampfenden Rhythmus der Lieder von Slade übernommen zu haben. Nachdem alle vier Slade-Singles aus dem Jahr 1972 in England Platz 1 oder 2 erreichten, schafften sie es 1973 mit Cum on Feel the Noize erstmals seit den Beatles mit einem Titel von Null auf den ersten Platz der Charts. Ebenfalls erreichten diesen Sprung die Titel Skweeze Me Pleeze Me und Merry Xmas Everybody. Diese Weihnachts-Single platzierte sich bis in die 90er Jahre hinein fast jedes Jahr erneut in den englischen Top 100.

Die Hit-Singles Far Far Away und Everyday von 1974 waren im Gegensatz zu den früheren Erfolgen eingängige Balladen. Der Schlagzeuger Don Powell hatte sich hierbei besonders hervorgetan. Powell erlitt jedoch am 4. Juli 1973 alkoholisiert einen schweren Autounfall und verlor vollständig das Gedächtnis und den Geschmackssinn; seine Freundin Angela Morris kam ums Leben. Es dauerte einige Jahre, bis sich Powell gesundheitlich wieder vollständig stabilisiert hatte. Für die bereits geplante Tour half Jim Leas Bruder Frank bei Slade aus. Don Powell saß aber schon bei den Sessions für My Friend Stan wieder am Schlagzeug, da seine Ärzte ihm dies angeblich dringend angeraten hatten.

In den Monaten August bis Mitte Oktober 1974 drehten die vier Musiker unter der Regie von Richard Loncraine ihren einzigen Musikfilm „Slade in Flame“. Nachdem der Film bereits im Januar 1975 in 30 britischen Testkinos gelaufen war, versammelten sich am Abend des 13. Februar 1975 u.a. Elton John, Mott The Hoople, Suzi Quatro, Jane Birkin, Gary Glitter und Queen zu einem Mitternachtsempfang im „Metropole Theatre“ in London.

In den USA waren Slade hauptsächlich als Phänomen der Ostküste und des Mittleren Westens bekannt. 1975 spielten sie dort zumeist als Vorgruppe von Black Sabbath, Ten Years After, ZZ Top, Aerosmith und Kiss und erreichten damit immerhin eine halbe Million Konzertbesucher. Seit 1976 ließ ihr Erfolg aufgrund ihrer mangelnden Bühnenpräsenz in Großbritannien rapide nach. Bei dem erfolglosen Versuch, sich auch in Amerika einen Namen zu machen, verlor die Gruppe mit einer Reihe von Amerikatourneen und dem in New York aufgenommenen Album Nobody’s Fools den Kontakt zur Heimat, so dass die britischen Medien zu spekulieren begannen, ob die Musiker etwa aus steuerlichen Gründen einen Wohnsitzwechsel vorgenommen hätten. Ihr 1977er-Album Whatever Happened to Slade? behandelte daraufhin die Zeit in den Vereinigten Staaten; das Album floppte jedoch. Fortan konnte keines ihrer Alben mehr Silber- oder Gold-Status erringen. Von einem weiteren Filmprojekt wurde Abstand genommen.

Krisenzeit (1976-1980)

Als die Slade-Verträge mit Polydor in England und Warner in den USA Ende 1976 ausliefen, gründete Chas Chandler kurzerhand „Barn Records“. Chandler konnte zwar weiterhin die Vertriebsstrukturen dieser zwei Major-Label nutzen, hatte aber Schwierigkeiten mit der aufstrebenden Punk- und New-Wave-Szene. In den frühen 1970er Jahren gab es in Großbritannien nur vier maßgebliche Produzenten, die den Singlemarkt praktisch unter sich aufteilen konnten: Robert Stigwood, Mickie Most, Tony Visconti und Chandler selbst. Punk Rock und New Wave machten diesem Kartell ein Ende. Die Szene war kurzlebig und chaotisch, so dass die Planungssicherheit fehlte, auf die eine große Firma angewiesen ist. „Barn Records“ wurde immer mehr zum Auslaufmodell. Die Wende brachte Jim Leas Bruder Frank, der 1980 das Cheapskate Label gründete und es ebenfalls mit der Guerillataktik versuchte: Zusammen riefen die Brüder das Sessionprojekt „The Dummies“ ins Leben. Gemeinsam produzierten sie alternative Versionen von Slade-Hits in Chas Chandlers Portland Studio. Frank Lea profilierte sich dabei als etwas dilettantischer, aber tüchtiger Promoter und konnte Chas Chandler als Geschäftspartner gewinnen. Gemeinsam frönten sie dem neu ausgebrochenen Independent-Fieber und brachten jede Menge obskurer Schallplatten auf den Markt, mit Slade und Sue Wilkinson als Hauptumsatzträger.

Ende der siebziger Jahre befand sich die Band an einem finanziellen Tiefpunkt und steckte daraufhin auch in einer zwischenmenschlichen Krise – Slade stand kurz vor der Trennung. Kaum eines des Bandmitglieder glaubte aufgrund der resultierenden Sinnkrise jetzt noch an ein Weiterleben von Slade, zumal auch der Massengeschmack von klassischem Rock zu Punk und New Wave abgewandert zu sein schien. Man orientierte sich weiter; Dave Hill, beispielsweise, stieg ins Automietgeschäft ein und hatte kaum noch Zeit für die Band.

Comeback (1980-1987)

Im August 1980 kehrte Slade auf die Bühne zurück, als sie trotz der bandinternen Missstimmung im letzten Moment vor der endgültigen Trennung überredet wurden, beim „Reading Festival“ für Ozzy Osbourne als Headliner einzuspringen. Zu Beginn befürchteten die Organisatoren einen Massenaufstand. Nach gellenden Pfiffen bei den ersten Liedern, begeisterten Slade das Publikum zu ihrer eigenen Überraschung aber so sehr, dass sie am Ende des Konzerts schon alle großen Hits gespielt hatten und ihnen als letzte Zugabe nur das laut vom Publikum geforderte Merry Xmas Everybody zu spielen blieb. Da Slade nicht auf der Rechnung standen, spielten sie quasi auf Trinkgeldbasis. Chas Chandler zeigte sich wie schon früher beim Film „Flame“ recht geizig und war letztlich auch Mitglied der reformierten Animals. Damit war die Basis für eine weitere Zusammenarbeit trotz des neuen Erfolgs nicht mehr gegeben. Der folgende Open-Air-Auftritt von Castle Donnington vor 200.000 Rockfans sorgte für eine weitere Konsolidierung der Plattenumsätze.

Mit neuem Plattenvertrag und neuem Enthusiasmus veröffentlichten sie 1981 ihr heiteres Heavy-Rock-Album Til Deaf Do Us Part, das ihnen nicht ganz passende Vergleiche mit Iron Maiden einbrachte. Im selben Jahr coverten Quiet Riot Cum on Feel the Noize, und plötzlich wurde auch das US-amerikanische Publikum erstmals auf sie aufmerksam. 1983 tauchten die Slade-Singles My Oh My und Run Runaway in den europäischen Charts auf. In England erreichte My Oh My sogar Platz 2. Auch auf der anderen Seite des Atlantiks hatten diese beiden Singles Erfolg, wie auch das dazugehörige Album The Amazing Kamikaze Syndrome (Europa)/Keep Your Hands off My Power Supply (USA). Noddy Holder nutzte seine karge Freizeit zu einem Gesangsduo mit Anna Ford und konnte mit dem Shakin Stevens-Song You Drive Me Crazy bis auf Platz 37 der britischen Charts vorstoßen. Slade klang trotz des Verbleibens im Rockgenre nun moderner, bewegte sich bis 1982 oft in der Nähe zum Heavy Metal (z. B. mit dem Song We’ll Bring the House Down), und sorgten so für eine Verjüngung und neues Interesse an der Rockmusik in der ersten Hälfte der 80er Jahre. Der Wechsel zum Queen-Produzenten John Punter bescherte zudem auch einen Wechsel in der Aufnahmetechnik: Nahm die Band früher alles in einer Live-Situation im Studio auf, gab es jetzt Aufnahmetermine mit einem individuellen Stundenplan für jeden einzelnen.

Zwar brachten sie 1985 mit Rogue’s Gallery und 1987 mit You Boyz Make Big Noize zwei weitere Studioalben heraus und platzierten sich 1985 mit Crackers – The Christmas Party Album (mit nur einem neuen Song („Do You Believe in Miracles?“)) noch einmal in den englischen Charts, konnten in kreativer Hinsicht aber nur noch gelegentlich überzeugen, etwa mit dem Rock-Rap You Boyz Make Big Noize, der sich jedoch nicht platzieren konnte und auch nicht auf dem gleichnamigen Album enthalten war.

Auflösung (1987-1992)

Seit 1984 gab Slade keine Konzerte mehr, da Jim Lea, der von einer ernsten Leberentzündung betroffen war, und Noddy Holder, der privat eine schwere Ehekrise und die anschließende Scheidung bewältigen musste, sich beharrlich weigerten aufzutreten. Auch eine über die Jahre gewachsene Hassliebe zum gemeinsamen Repertoire mag eine Rolle gespielt haben. Dem Slade-Biografen George Tremlett verriet Noddy Holder einmal: „Ich hielt unsere Titel immer für etwas zu blöd. Am schlimmsten war es mit Mama Weer All Crazee Now. Wir mochten den Titel überhaupt nicht, konnten uns erst daran gewöhnen, nachdem wir ihn oft genug gespielt hatten.“ Bereits 1987, nach den unglücklich verlaufenen Aufnahmesessions zum Album You Boyz Make Big Noize, das genaugenommen wie die 1985 erschienene LP Rogues Gallery ein Jim Lea-Soloalbum mit Noddy Holder als Gastsänger sowie Hill und Powell als Statisten war, teilte Noddy bandintern seinen Ausstieg mit, um eine Karriere als Radio DJ, Fernsehkomiker (The Grimleys) und Werbemodell (Nobby) einzuschlagen. 1989 versuchten sich Dave Hill und Noddy Holder an einem kurzlebigen Projekt namens „Blessing in Disguise“ und veröffentlichten eine kaum beachtete Single. Sporadisch kam die Stammband noch zusammen – einer der letzten Höhepunkte für ihre treuesten Fans war die 1991er Convention, bei der Slade noch einmal für einen kurzen Song auftraten.

Im Jahre 1991 brachte die Band ein CD-Album mit dem Titel Wall of Hits auf den Markt, eine Hit-Sammlung, die auch zwei neue Lieder beinhaltete. Mit den Songs Radio Wall of Sound (GB #21) und Universe verabschiedete sich Slade nach dem Ausstieg von Noddy Holder und Jim Lea. Ihren letzte Auftritt in Originalbesetzung hatte die Gruppe mit einem Playback-Auftritt zu Universe in Thomas Gottschalks Wetten dass..?-Sendung Anfang 1992.

Durch die immer aufs Neue wiederveröffentlichten Singles – im Besonderen der regelmäßig zur Weihnachtszeit neu aufgelegte Hit Merry Xmas Everybody - haben die Slade-Songschreiber Holder und Lea weiterhin üppige Tantiemen-Einnahmen. Im Mai 1993 wurde Far Far Away in Deutschland wiederveröffentlicht und belegte Platz 19. Anlass war ein Werbeclip mit diesem Song, den das Bekleidungsunternehmen C&A ins deutsche Fernsehen brachte.

Slade II (1993-heute)

1993 erschien der Name „Slade II“ erstmals auf Konzertplakaten. Die Band mit Leadgitarrist Hill und Schlagzeuger Powell tourte hauptsächlich durch Europa sowie für zwei Monate durch Australien. In der zweiten Hälfte der 90er Jahre allerdings eigneten sie sich den alten Namen wieder an. Mit zwei Alben (Keep on Rockin!, 1996 und Cum on Let’s Party!, 2002), vor allem aber mit Liveauftritten in Begleitung von Steve Whalley (Gesang) und Dave Glover (Bass) hielten sie ihre alten Fans regelmäßig auch im deutschsprachigen Raum zu Oldie-Nächten bei Laune.

Im Jahr 2000 gab es für Don Powell einen kleinen Auftritt in dem Historienfilm „Lorna Doone“.

Am 9. September 2002 wurden die Originalbandmitglieder von der „University of Wolverhampton“ mit der Ehrendoktorwürde für ihre Verdienste um die britische Popmusik ausgezeichnet, Noddy Holder schloss eine Reunion jedoch aus.

Slade hatten zahlreiche Auftritte an Orten, die für eine bekannte, westliche Rockband exotisch klingen: Wolgograd, Krasnojarsk, Nowosibirsk (Russland) oder Płock (Polen). Bemerkenswert ist auch ein von der russischen Regierung teilsubventionierter Auftritt im Moskauer Olympiastadion, wenn man bedenkt, dass Anfang der 70er Jahre Don Powell noch aus einem Ostberliner Fernsehstudio buchstäblich hinausgeworfen wurde, weil er Kaugummi kaute.

Im Juni 2005 verließ Sänger Steve Whalley die Gruppe um sich etwas sanfterer Rockmusik zu widmen. Auf Empfehlung von Andy Scott kam für ihn Mal McNulty zu Slade, der eine ähnliche Stimmlage wie einstmals Noddy Holder hat. Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Konkurrenz-Band The Sweet schlossen die beiden Gruppen erstmals eine Tourneeallianz und gaben bekannt, dass die Rivalitäten der Vergangenheit ausschließlich unter Fans ausgetragen wurden, niemals jedoch zwischen den einzelnen Bandmitgliedern. Schließlich bestünde schon seit der Zeit auf den Bahamas ein gutes kollegiales Verhältnis zu Andy Scott, der den ’N Betweens damals mit seiner „Elastic Band“ ab und zu Gesellschaft leistete.

Jimmy Lea veröffentlichte am 15. Februar 2007 unter dem Namen James Whild Lea sein Album :Therapy. Es enthält 13 eigene Songs, die nicht Slade-typisch sind.

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Slade aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Der Artikel kann hier bearbeitet werden.


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